Mittwoch, 25. Juni 2008

The finals..........at Kettering University!!!

Nach unserem superschönen Floridaaufenthalt und dem atemberaubenden Spaceshuttlestart macht sich unsere Crew wieder auf den Heimweg um die letzten drei Wochen noch einmal richtig durchzustarten.
In mitten von Präsentationen, die wir zum Teil um 3 Uhr nachts anfingen oder Economics Klausuren dessen Vorbereitungen um 5 Uhr morgens endeten, Bewerbungsgesprächen und Organisationen hatten wir trotzdem noch Zeit die letzten drei Wochen zu genießen.

Wir besuchten unsere Stammkneipen Churchills und Rubbies Bar und so manche Hausparty.

Churchills!

Ein kleiner Club direkt in Downtown Flint!

Wenn wir in besuchten, dann war es immer Donnerstags abends. Zuerst haben wir uns im Recreationcenter ausgetobt und dann gings auf ins Churchills.
Das Nachtleben ist hier einfach so anders als in Deutschland. Die Leute sind den ganzen Abend in Bewegung und es gibt jede Minute was Neues wovon man große Augen bekommt oder am liebsten die Augen schließen möchte, weil es so abartig ist. Das beste an dem ganzen Club ist, dass es Donnerstags immer shots und Rum Coke für $0,75 gibt. :)
Das Einzige was man hier wirklich wissen muss ist, man sollte nie ein Mädchen unter 21 auf ein alkoholisches Getränk einladen, sonst ist der Abend schnell vorbei.
Solche Erfahrungen mussten hier so manche machen und das war sehr unschön *g*.




Dancing!!!!!....




Rubbies Bar !!!

Eine kleine schnuckelige Bar in einem bösen Viertel von Flint ist komischerweise eines der Stammlokale der Studenten von Kettering. Jeden Tag steht hier was anderes auf dem Programm. An unserem letzten Abend war es Karaoke. Da mussten wir uns alle mal versuchen und den Stammsängern Konkurrenz zu machen. Die Jungs wollten gar nicht mehr von der Bühne gehen und blamierten uns ziemlich.




Montag, 9. Juni 2008

Everglades

Everglades National Park is the largest subtropical wilderness in the United States. The area boasts rare and endangered species, such as the American crocodile, Florida panther, and West Indian manatee. It has been designated an International Biosphere Reserve, a World Heritage Site, and a Wetland of International Importance, in recognition of its significance to all the people of the world.


Die Everglades befinden sich an der süd-östlichsten Spitze Floridas und sind ein wares Naturwunder.

Wir gönnten uns einen Tag um nach Aligatoren und Krokodilen Ausschau zu halten......

Um etwas näher an die Vielzähner zu gelangen schnappten wir uns 2 Kanus und gingen auf Erkundungsjagd. Als wir den Kanuverleier fragten, was wir alles zu Gesicht bekommen könnten und er uns tausende Sachen aufzählte, dachten wir er veräppelt uns. Eigentlich waren wir uns sicher, das es auf der Strecke, wo wir paddeln würden keine Krokodile und Aligatoren geben wird. Es wäre ja sonst viel zu gefährlich. Als wir jedoch 30 Sekunden das Paddl in der Hand hielten war das Geschrei groß und Gott sei Dank das Ungetüm, dank meiner hohen Stimme sofort wieder weg. Ich hätte damit überhaupt nicht gerechnet.

Das ist das Ding, das uns in Angst und Schrecken versetzt hat.
Ab diesem Zeitpunkt wollten wir aber immer mehr sehen, jedoch haben es uns die Motorboote meistens verdorben.



Nach unsere Kanutour machten wir uns auf den Weg zu einer Aligatorenfarm wo man die berühmten Airboats fahren konnte. Es war ein mega Spaß. Vor allem in der ersten Reihe war es ziemlich feucht. Unser Fahrer lies es sich nämlich nicht nehmen ein paar 360s zu drehen uns das Schlammwasser ins Boot zu jagen. Gott sei Dank kam kein Krokodil mit.




Zum Schluss musste dann noch ein Babyaligator dran glauben von Miss Weiss ein wenig für Fotoaufnahmen gequält zu werden......

Ein Babyaligator.....war ein total komisches Gefühl. Sie haben einen super weichen und knautschigen Körper.

The Sunshinestate …… we loved it !!!!

Angefangen hat unsere Reis mit einer aufregenden Jagd nach Flügen für uns sieben. Schließlich und endlich saßen wir in zwei verschiedenen Fliegern und flogen der Sonne entgegen. Wie das kam ist uns auch noch ein Rätsel…….beim Zahlungsvorgang ist uns aufgefallen, dass man pro Tag nur $ 1000 von einer Kreditkarte ziehen kann. Doof, wir mussten also gleichzeitig an 2 Computern versuchen 7 Flüge im gleichen Flieger zu bekommen. Was laut Anzeige der freien Plätze im Flieger eigentlich kein Problem darstellen sollte, hatte zur Folge, das wir in 2 Fliegern zu unterschiedlichen Zeiten gegen die Sonne flogen. Aber alles kein Problem. Solange Ich, Daniel und Tommi noch im Flieger saßen machten sich die anderen schon auf die Suche nach unserem Auto.

There it is………….ein Traum


Als wir also alle heile in Orlando gelandet waren, machten wir uns mit unserem neuen Baby auf den Weg nach Miami.

Erster Stopp Palmbeach:



Nach längerer Autofahrt machten wir Halt in Palmbeach um uns im Wasser kurz abzukühlen und dann weiter nach Miami zu fahren. Leider wollte es nicht so hinhauen wie wir uns dies ursprünglich gedacht hatten. Wir stellten unser Auto in einer Seitenstraße ab und gingen zum Beach als plötzlich Wolke aufzogen. Nach kurzem Aufenthalt im Wasser, fing es dann an zu regnen und wir durften pitschpatschpuddelnass ins Auto sitzen………..des war so eklig.


Ankunft in Miami…



Als wir in Southbeach Miami ankamen waren die Wolken vorübergezogen und wir suchten gespannt unser Hostle. Ein bisschen heruntergekommen war es schon und zugleich hatte ich 3 Mädels in meinem Zimmer, die alle sehr komische Lebensgeschichten hatten und sofort das Bedürfnis hatten mir diese auch mitzuteilen. Was wir nicht wussten war, an genau diesem Wochenende war The Black Week’. Wir haben wirklich die verrücktesten Sachen gesehen, die man sich vorstellen kann.



Es waren die durchgetretesten Autos und Menschen zu sehen, die ich jemals zu Augen bekommen habe. Die Frauen machten mir in ihrer aufbrausenden Art manchmal richtig Angst.


Hier ein Prachtstück!



Mehrere Prachtstücke! *g*



Miami ist echt eine verrückte Stadt und wir haben es genossen einfach nur in den Straßen herumzuschlendern und uns von den Eindrücken berieseln zu lassen.


Der Starnd war auch der Oberhammer, nur leider bereisten wir den sunshinestate in seiner Regenzeit und es zog jeden Tag gegen 15.00 zu und mehrere Thunderstorms gingen übers Land.


Ich war jeden Morgen um 9.00 wach und hab am Strand das Wetter genossen, während die Jungs im heruntergekommenen Hostel ihren Schönheitsschlaf genossen (:



Tag ........................................................................


Nacht...............bisschen abchillen am Strand!


Das Kreuzfahrtschiff kam wie aus dem Nichts.....