Montag, 25. August 2008

Roadtrip!



Nach etwa 6 Wochen schwerer Arbeit dahte ich mir, ich sollte dringenst den Europäischen Sitten nachgehen und mir im August einen Urlaub gönnen. Nachdem Tommi kurz vor August angekommen war und wir 3 aufregende und schöne Wochen in der Bayarea verbracht haben starteten wir unseren Trip durch Kalifornien.
Angefangen haben wir mit einer Tour auf dem bekannten Highway1 der sich von San Francisco auf der gesamten Strecke bis nach LA an der Westküste entlangschlänglt. Hier und da machten wir einen kleinen Stop und die schönsten Spots zu genießen. Der erste Spot befand sich gleich nach ungefähr 150 meilen in Monterey.


Monterey ist ein sehr bekannter Surfspot an den einmal im Jahr Surfer aus aller Welt die höchsten Wellen der Welt reiten. Wettervorhersagen bestimmen 5 Tage im voraus welche Art von wellen an der berühmten Bucht ankommen werden und bringen dann ihr Informationssystem in Schwung um die besten Surfer einzufliegen.
Bekannt ist die Hafenstadt auch für ihr tolles Aquarium, in dem man die Vielfalt der Meeresbewohner entdecken kann.

Unser 2ter Stop war in Pismo Beach. Es ist für seine meilenweiten Sandstrände bekannt, an denen täglich die bekannten Sanddollars stranden. Nachdem wir den strahlendblauen Himmel und den superfeinen Sand genossen hatten machen wir uns auch schon wieder auf den Weg.
Unser nächster Spot war Santa Barbara, eine der schönsten Städte an der Westküste.
Ihr spanischer Flair ist nicht zu übersehen und krönt die ganze Schönheit.
Im Yachthafen haben wir uns ein paar hübsche Yachten ausgeschaut und uns ein leckeres Essen gegönnt.

Highway 1

San Francisco!

Nachdem ich nun schon einige Zeit in San Francisco bin und soviel vergessen habe, hier hineinzuschreiben, sollte ich mal wieder was von mir hören lassen.
Seid einiger Zeit habe ich hier eine süße Wohnung in einem Typischen Victorianischen Häuschen, wie man es von der Bay Area kennt. Es war zwar mehr oder weniger eine farce, doch hab ich es jetzt noch ziemlich gut getroffen.
Unter der Woche geh ich hier meinem ganz normalem Arbeitstag nach. Wobei man das glaube ich nicht ganz normal nennen kann. Think Solar, die Firma bei der ich arbeite ist eine kleine Firma in Oakland. Das Team ist supernett und hilfsbereit. Es macht also wirklich Spaß hier zu arbeiten.
Noch dazu kann ich meine Arbeitszeiten selbst einteilen und bin somit sehr flexible.
Trotzdem ist mein Tagesplan hier jeden Tag so straff, dass ich nicht wirklich viel Zeit für telefonieren oder e-mails schreiben hab. Ich hoffe es legt sich so langsam aber sicher der ganze Wirrwarr hier.